DOOM (Aprilscherz)

In unserer nächsten Down to the Detail-Staffel befassen wir uns mit dem legendären Shooter-Klassiker DOOM von id Software. Versetzt euch mit uns in die Haut des Doomguy und erlebt packende Abenteuer im Kampf gegen die Horden der Hölle. Ein ganz besonderes Erlebnis!

Wir hoffen, ihr hattet (oder habt noch) viel Spaß mit unserer Aprilscherz-Folge zu Doom. Fallen euch alle Fehler auf, die wir eingebaut haben – zusätzlich zu unserer höchst ernsthaften Interpretation und Herangehensweise an das Setting, den Protagonisten, etc.? 😉

– Stephan, Marius und Ringo

Hier nun der Direktlink zum Download der Podcast-Folge als MP3:
Die komplette Folge:
Down to the Detail · Folge 6: DOOM (Aprilscherz) (MP3) [22:16]

Hier der Link zur Folge auf Spotify:
Folge 6: DOOM (Aprilscherz) (Spotify-Link)

Hier nun noch die Aufzählung und Ausführung all unserer
eingebauten „Fehler“, Gags, usw. in dieser Aprilscherz-Folge:

00:31 — Fabian mag Doom wohl und mag auch Shooter; er hatte nur keine Zeit für die Aufnahme
00:48 — „Ei Die Software“: spricht man natürlich „id“ wie „it“, nicht „ei die“
01:07 — „Zweimannteam“: id Software bestanden stets aus mindestens 7 Leuten
01:09 — „John Romeo“ — der Mann heißt „Romero“, nicht „Romeo“ (ich wollte zuerst auch „John Caramac“ statt „Carmack“ sagen, aber das wär zu sehr auf die Nase gewesen)
01:18 — „so gut wie alle PC-Platformer gemacht“… nicht mal ansatzweise 😉
01:49 — „Crystal Caves“ und „Secret Agent“ stammten von Apogee
01:55 — „Jill of the Jungle“ und „Jazz Jackrabbit“ stammten von Epic Megagames
02:03 — „Jack Jizzrabbit“ heißt natürlich „Jazz Jackrabbit“
02:14 — „Ken’s Labyrinth“ war von Ken Silverman. Erschien erst 1993, lange nach Wolfenstein 3D
02:23 — „Blake Stone: Aliens of Gold“ und „Planet Strike!“ waren von JAM Productions und kamen erst 12.1993 und 10.1994
02:37 — Doom ist DURCHAUS direkt eingeschlagen; nicht erst seit den späteren Konsolenports
02:54 — Es gab keine Ports für das Philips CD-I oder den GameBoy (nur GameBoy Advance)
03:53 — „Doomguy stammt ab von Commander Keen“: das stimmt, ABER:
04:13 — „Commander Keen ist der Großvater oder Urgroßvater von unserem Doomguy“: Der Wolfenstein-Protagonist B.J. Blazkowicz ist der Opa von Commander Keen (Billy Blaze). Der Doomguy ist der Sohn von Commander Keen, also der Urenkel von Blazkowicz.
04:33 — „die Cacodemons haben auch eine Familie“: das sind einfach nur Dämonen aus der Hölle. Natürlich keine Familie.
05:06 — „ausschließlich über die Tastatur steuerbar“: nein, man konnte schon auch mit Maus oder Joystick steuern
05:12 — „springen und aktivieren war auf der Leertaste“: in Doom kann man nicht springen
05:49 — „originalgetreues Blinzeln“ ist natürlich Quatsch
06:27 — „sollte mal verfilmt werden, ist aber nie geschehen“: derzeit ist eine Verfilmung in Planung
07:00 — „Film komplett in Egoperspektive gegen die Sehgewohnheiten der Zuschauer“: komplett ausgedacht
07:30 — „nicht viel mehr als Egoperspektive-Pac-Man“: weiß nicht, ob das je irgendwer behauptet hat; hab’s mir ausgedacht.
07:43 — „Charaktere, die plastischer sind als irgendwelche Viecher in Pac-Man“: naja, geht so.^^
09:32 — „wir fangen auf dem Mars an“: nein, es ist der Mars-Mond Phobos
14:23 — „es gibt ja so’n 2016er Doom – das war nicht sonderlich erfolgreich, aber…“: es war sogar SEHR erfolgreich!

Haben uns soviel Quatsch aus den Fingern gesogen wie möglich.
Jegliche Story- und Interpretations-Parts sind natürlich absoluter Unsinn.

Wir hoffen, ihr hattet Spaß damit! 🙂

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